Vor zwei Wochen hatte ich an dieser Stelle erstmals einen meiner eigenen Songs veröffentlicht: Wall of sound. Dazu noch ein kleiner akustischer Nachtrag. Ende 2014 wurde das Stück nämlich noch mal aufgenommen. Diesmal nicht mit klassischer Bandbesetzung, sondern akustisch mit meiner „Hausmusik-Gruppe“. Dahinter verbirgt sich eine Handvoll Musikerinnen und Musiker, die sich schon seit vielen Jahren hin und wieder zum gemütlichen Kaffeetrinken mit anschließendem Musizieren trifft.
Einmal war diese Hausmusik-Gruppe dann zu Gast im Mülheimer Wohnzimmer-Studio von Norbert Ufers und hat dort nicht nur Kaffee getrunken, sondern auch ein paar Stücke aufgenommen, darunter Wall of sound. Dabei ist eine ganz eigene Version entstanden, die irgendwie dunkler und geheimnisvoller klingt als das Original. Durch die vielen, sich überlagernden Stimmen klingt es etwas Psychedelic-mäßig. Zumindest höre ich das so. Aber bildet euch doch einfach selbst ein Urteil. Hier ist die Aufnahme:
An der Aufnahme waren beteiligt:
Wilhelm Buck: Bass
Peter Döring: Cajon
Jürgen Eichel: Gesang
Roland Grimm: Gesang + Akustik-Gitarre
Barbara Koch: Solo-Konzertgitarre, Background-Gesang
Den kompletten Text von Wall of sound und die Bandaufnahme mit Schlagzeug und E-Gitarre findet ihr weiterhin hier.