Vier Songs vom letzten Konzert

Ich habe jetzt endlich den Mitschnitt von unserem Konzert in den Rathsstuben angehört. Die Aufnahmequalität ist eher dürftig. Unser kleines Aufnahmegerät stand auf einem Kneipentisch mitten im Publikum, das auch nicht gerade mucksmäuschenstill war. Ein paar Eindrücke wollte ich hier dennoch gerne dokumentieren. Nicht unbedingt die besten Performances, sondern auch ein paar Stücke, die wir zuletzt nicht so oft oder sogar noch gar nicht live gespielt haben.

Den Anfang macht „Wellen der Angst“. Das haben wir live bisher noch nie gespielt. Und die rockige Version dieses Stücks, die wir in den Rathsstuben präsentiert haben, konnten wir zudem vorher nur zwei- oder dreimal proben. Das hört man hier und da, aber ich finde trotzdem, dass der Song ganz gut abgeht.

Als zweites Stück habe ich „Painter`s point of view“ ausgewählt. Ein OhSun-Klassiker, aber lange nicht mehr gespielt. Das war unser letztes Stück beim Rathsstuben-Auftritt.

Nummer drei ist „Bartleby“. Im Januar beim Konzert im Kunsthaus erstmals aufgeführt, hat sich diese Ballade schon einen festen Platz in unserem Live-Repertoire erobert.

Zum Abschluss noch „But hey!“. Das Stück geht eigentlich immer.

Das nächste Konzert von OhSun findet übrigens am 8. November im Essener „Fachgeschäft für Stadtwandel“ statt (siehe Rubrik „Konzerte“).

Rocking in the Rathsstuben!

Foto: Stefanie E.

Jetzt ist unser Konzert in den Rathsstuben schon wieder rund eine Woche her. Und ich bin immer noch nicht dazu gekommen, in die Aufnahme reinzuhören. Aber zwei Bilder kann ich ja mal schnell posten. Als Fotobeweis: Wir waren da!

Und zwar nicht allein. Der Laden war gut besucht, es war endlich unser erstes Konzert, an dem auch mal Leute vor der Bühne standen – nicht nur saßen, wie sonst. Bunt gemischtes Publikum von jugendlich bis Ü60. Hat Spaß gemacht! Wirt Sean wirkte ebenfalls zufrieden und hat uns für nächstes Jahr schon mal vorgemerkt. 2025 geht es für OhSun also wahrscheinlich wieder in die Rathsstuben – irgendwann in der zweiten Jahreshälfte.

Foto: Stefanie E.

Konzert in den Rathsstuben!

In knapp drei Wochen könnt ihr OhSun endlich wieder live sehen und hören: Wir spielen am Samstag, den 20. April, in den Rathsstuben Mülheim! Wenn ich mich recht entsinne, ist das tatsächlich unser allererstes Konzert in Mülheim/Ruhr – eigentlich seltsam, wo wir dort doch schon seit Jahren unseren Proberaum haben.

Die Premiere in der Helge-Schneider-Stadt feiern wir jedenfalls in einer besonders coolen Location. Zugegeben: Der Name „Rathsstuben“ klingt ein bisschen nach Butzenscheiben-Säuferkneipe, und von außen sieht der Laden vielleicht auch nicht ganz unmittelbar vertrauenserweckend aus. Aber galt das nicht genauso für die legendäre Düsseldorfer Underground-Hochburg „Ratinger Hof“?

Die seit 1968 bestehende Eckkneipe Rathsstuben jedenfalls war laut „Lokalkompass“ in ihren ersten Jahren tatsächlich eine typische „Altherrenkneipe“. Doch das änderte sich schon im Laufe der 70er-Jahre. 2003 hat Wirt Sean McCartan die Rathsstuben übernommen und seitdem konsequent zur Kult-und Szenekneipe mit regelmäßiger Live-Musik weiterentwickelt.

Also Leute: Kommt am 20 April in die Rathsstuben! Es lohnt sich gleich doppelt: super Band und super Location! Das Konzert startet um 20 Uhr. Der Eintritt ist übrigens frei. Kein Aprilscherz!

Ihr wollt mit der Bahn kommen, um sorgenfrei ein paar leckere Bierchen trinken zu können? Kein Problem: Die Rathsstuben sind zu Fuß nur etwa fünf Minuten vom Mülheimer Hauptbahnhof entfernt. Die Adresse lautet passenderweise Bahnstraße 24. See ya!

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And then there were five …

Anfang Februar haben wir uns an einem Samstagvormittag zu einem kleinen Fotoshooting getroffen. Aufgrund praktischer Erwägungen fand das Ganze rund um die Stadthalle in Mülheim statt. Für die Jahreszeit nicht ganz untypisch war es draußen noch ziemlich frisch. Das Motto lautetet also: frieren fürs Foto!

Es war aber höchste Zeit für neue Bandfotos, denn schließlich sind wir schon seit dem Spätsommer letzten Jahres nicht mehr nur zu viert, sondern zu fünft. Mehr dazu könnt ihr auch in unserer aktualisierten Band-Info nachlesen. An dieser Stelle wollte ich euch einfach nur mal die aus meiner Sicht besten Aufnahmen präsentieren. Danke an Steffi und Alex für die Unterstützung beim Fotografieren!

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Super Start ins neue Jahr

Unser Konzert im Kunsthaus Essen am letzten Montag hat Spaß gemacht und war ein (überraschend) großer Erfolg! Die Vorzeichen schienen ja zunächst nicht so gut: ein Termin kurz nach Silvester, am ersten Schultag in NRW, zugleich der erste Arbeitstag für viele Beschäftigte. Und dann auch noch dieser Wintereinbruch mit krassen Minustemperaturen! Wir waren vorher nicht sicher, ob überhaupt irgendwer kommen würde.

Tatsächlich war der Laden ziemlich voll, der Veranstalter sprach sogar von einem „rekordverdächtigen Besuch“. Und wir waren gut drauf an diesem Abend! Klar, ein paar kleinere Verspieler haben wir uns auch diesmal erlaubt – das gehört einfach zur OhSun-DNA. Aber im Großen und Ganzen hat wirklich alles super gepasst.

Der Sound war kompakt und rockig wie selten zuvor. Meine neue E-Gitarre mit Humbucker-Tonabnehmern hat vermutlich ihren Teil dazu beigetragen. Und auch unser Chorgesang war voller, wuchtiger und irgendwie runder als sonst. Für das diesbezügliche i-Tüpfelchen sorgte unsere neue Background-Sängerin Andrea.

Dem Publikum hat es offenbar gefallen. Es gab viel Beifall zwischen den Songs und reichlich Schulterklopfen nach dem Auftritt. So kann das Jahr weitergehen! Das nächste Konzert steht jedenfalls schon fest: am 20 April in den Rathsstuben in Mülheim/Ruhr.

Doch genug gelabbert. Wir wollen die Musik sprechen lassen. Von unserem Auftritt im Kunsthaus habe ich euch gleich sechs Audio-Mitschnitte herausgesucht. Den Anfang machen „Gedanken in Knäueln“ und „Too high to reach“:

Gedanken in Knäueln

Too high to reach

Und hier unsere erste Aufnahme überhaupt vom neuen Song „Bartleby“. Kleiner Patzer gegen Ende – aber historisch wertvoll!

Bartleby

He`s her lover“ war der letzte Song des offiziellen Sets:

He`s her lover

Als Zugaben haben wir dann noch „Wall of sound“ und „History“ gespielt (Songs 13 + 14):

Wall of sound

History

Zurück im Kunsthaus

Wie die Zeit vergeht! Im Jahr 2019 haben wir im Kunsthaus Essen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „MontagTontag“ unser letztes Konzert vor Corona gespielt. Die Pandemie hat anschließend nicht nur uns ziemlich ausgebremst, sondern auch dem beliebten MontagTontag eine unfreiwillige Langzeitpause beschert. Doch seit September 2023 läuft die kleine Konzertreihe wieder, und gleich zu Beginn des neuen Jahres sind auch wir wieder dabei!

Zum MontagTontag schreibt das Kunsthaus auf seiner Website (www.kunsthaus-essen.de): „Jeden Montag um 20 Uhr treten verschiedene Künstler*innen aus allen Genres auf der kleinen Kunsthaus-Bühne im Foyer auf. Die Konzerte dauern ca. eine Stunde und kosten keinen Eintritt, stattdessen geht ein Klingelbeutel herum. Die darin gesammelte Gage geht zu 100% an die auftretenden Musiker*innen. Gekühlte Getränke sind auf Spendenbasis zu erhalten.

OhSun wird also rund eine Stunde spielen – das reicht für etwa zwölf bis 14 unserer Songs. Was gibt es Neues? Erstmals wird Andrea dabei sein, die uns im Proberaum bereits seit ein paar Monaten gesanglich unterstützt. Eine ganz neue Klangdimension im OhSun-Universum!

Und es gibt die Welturaufführung eines neuen Songs namens „Bartleby“ – inhaltlich angelehnt an Herman Melvilles Erzählung „Bartleby der Schreiber“ (1853). Wir haben es bisher leider noch gar nicht geschafft, das Stück im Proberaum mal halbwegs professionell aufzunehmen. Deshalb gibt es hier jetzt nichts zu hören. Aber den Songtext kann ich ja schon mal veröffentlichen. Vielleicht will am 8. Januar jemand mitsingen!


Bartleby   (Text: Roland Grimm)

„Ich fühl` mich etwas benommen“
Sagte er ganz unbenommen
Was er will – und was er kann
War ihm selbst nicht klar, sondern verschwommen

Dickköpfig war er – leicht zu hassen
Widerspenstig, einsam und verlassen
Er lebte wie ein Gespenst
Undurchsichtig – nie zu fassen

Er hatte einen Weg zurückgelegt
Er wusste nicht mehr wo er hin will
Und wo er gerad` steht
Wie gewonnen, so zerronnen
Er wirkte etwas versponnen
Doch ich ahnte was er fühlt

Er war sicher nicht gefährlich
Harmlos schien er – entwaffnend ehrlich
Er gab nichts – und er nahm nichts
Pfeffernüsse aß er gerne – mehr nicht

Er sagte stets: Ich möchte lieber nicht
Er sprach fast lautlos, sanftmütig
War sein blasses Gesicht
Was er sollte, war, was er nicht wollte
Passive Revolte
Und ich ahnte was er fühlt

Er hatte einen Weg zurückgelegt
Er wusste nicht mehr wo er hin will
Und wo er gerad` steht
Wie gewonnen, so zerronnen
Er wirkte etwas versponnen
Doch ich ahnte was er fühlt

„Ich fühl` mich etwas benommen“
Sagte er ganz unbenommen

Oh Bartleby!
Er hatte einen Weg zurückgelegt
Er wusste nicht mehr wo er hin will
Und wo er gerad` steht
Wie gewonnen, so zerronnen
Er wirkte etwas versponnen
Doch ich ahnte was er fühlt

© 2023 Roland Grimm

Porträt eines Gitarristen – von Mira Teichmann
(Ähnlichkeiten mit lebendenden Personen sind rein zufällig;)
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Gelungener Re-Start

Kupferdreh hat sich als gutes Pflaster für die Wiedergeburt von OhSun als Live-Band erwiesen. Vier Jahre nach unserem letzten Konzert hatten wir zunächst mal ein Riesenglück mit dem Wetter. Publikum, Location und Sound passten dann ebenfalls.

But hey (live vorm KU28):

Vor dem Auftritt am 12. August hatte es wochenlang fast ununterbrochen geregnet, und auch am Konzerttag selbst mussten wir lange zittern, während wir immer wieder bange Blicke Richtung Himmel warfen. Unser Drummer hatte sein Schlagzeug bereits im Inneren des Bistro KU28 aufgebaut, dann klarte der Himmel etwa eine Stunde vor dem geplanten Auftritt doch noch auf. Oh Sun! Deutlich beschwingter als zuvor bauten wir unser Equipment nun wie ursprünglich geplant auf dem Parkplatz vorm KU28 auf. Open-Air!

Can`t get you (live vorm KU28):

Eine gute Entscheidung! Der Himmel blieb uns gewogen, die letzten Wolken verschwanden, und die beiden großen Sonnenschirme, die wir über unserem Bühnenbereich aufgespannt hatten, um Instrumente und Verstärker zumindest provisorisch vor plötzlichem Starkregen zu schützen, erwiesen sich nun als goldrichtig zur Abwehr der frühabendlichen Sonnenstrahlen, die uns auf einmal fast schon wieder zu intensiv ins Gesicht knallten.

Help find the way (live vorm KU28):

Strahlend war an diesem Abend auch unser Sound! Ab 18.30 Uhr beschallten wir die rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer eineinhalb Stunden lang mit unserer Musik. Und ich behaupte jetzt mal: Sie haben ihr Kommen nicht bereut. So gut wie an diesem Abend haben wir aus meiner Sicht live noch nie geklungen!

Wenn du mir nicht aus dem Weg gehst (live vorm KU28):

17 Stücke – alles Eigenkompositionen – haben wir gespielt und mit unserem kleinen Aufnahmegerät natürlich auch aufgenommen. Und wenn ich euch hier nun fünf davon zum Nachhören präsentiere, muss ich hinzufügen: Die Auswahl fiel diesmal echt schwer, denn wir hatten noch etliche andere Highlights im Programm.

OhSun ist also wieder da, und zwar besser denn je. Vier Jahre Pause scheinen sich gelohnt zu haben! Aber Spaß beiseite: Wir hoffen schon, dass wir nun auch mal wieder häufiger Konzerte geben können. Wenn es diesbezüglich Neues gibt, erfahrt ihr es wie immer auf dieser Website.

Vielleicht (live vorm KU28):

P.S.: Für die Statistiker unter euch gibt es hier noch die komplette Setlist des Konzerts:

  1. Too high to reach
  2. Had a kind of vision
  3. Guitar Goddess
  4. History
  5. Vielleicht ein Liebeslied
  6. Wall of sound
  7. But hey!
  8. Andere Zeit
  9. My love is going to stay
  10. Can`t get you
  11. The Story of Elliot
  12. He`s her lover
    Zugaben:
  13. Painter`s point of view
  14. Help find the way
  15. Wenn du mir nicht aus dem Weg gehst
  16. That´s alright for me
  17. Vielleicht

Vom Sofa auf die Bühne!

OhSun wollen nicht mehr nur im Proberaum spielen.

Nach vierjähriger Corona-Pause ist es endlich so weit: Wir geben mal wieder ein Konzert! Wer OhSun noch nie live erlebt hat oder uns nach langer Zeit gerne mal wieder sehen und hören möchte, sollte sich diesen Termin ganz fett im Terminkalender anstreichen:

12. August 2023

Bistro KU28 in Essen-Kupferdreh

Konzertbeginn: 18 Uhr

Adresse: Prinz-Friedrichstraße 28b
(direkt hinterm S-Bahnhof Kupferdreh)

Bei schönem Wetter findet das Konzert draußen statt, bei Regen ziehen wir ins Bistro um. Der Eintritt ist frei! Der Hut geht herum (falls wir zwischenzeitlich noch einen auftreiben).

Also kommt massenhaft! So jung kommen wir nicht mehr zusammen. Wer weiß, wann es die nächste Möglichkeit gibt, OhSun live und in Farbe zu erleben. Wer weiß, wann die nächste Pandemie vor der Tür steht …

Im „Drei-Tiere“-Stadtteil Kupferdreh steigt am 12. August unser Bühnen-Comeback.

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Vielleicht ein Liebeslied

Nach „The Story of Elliot“ im Januar präsentiere ich euch heute eine weitere Auth/Auth-Komposition. Bei „Vielleicht ein Liebeslied“ stammt die Musik wieder von unserem Lead-Gitarristen Thomas Auth, den Song-Text (siehe unten) hat erneut Gabriele Auth beigesteuert (https://gabiauth.com).

Probe zu dritt: Jürgen Langer, Thomas Auth, Roland Grimm (vl.nr.).

Eigentlich hat Thomas das Stück schon vor einiger Zeit angeschleppt, aber es dauerte eine Weile, bis wir als Band damit warm geworden sind. Vielleicht weil wir so jazzige Sachen bisher nicht gewohnt waren. Doch irgendwann hat es gefunkt, und jetzt lieben wir es, diesen Song zu spielen!

Die Aufnahme, die ihr hier hören könnt, haben wir Anfang Februar im Proberaum mitgeschnitten. Leider war an diesem Tag unser Bassist nicht da, deshalb hat Thomas im Home-Studio noch eine Bass-Spur hinzugefügt.

Zugabe! Zugabe!
Aber gerne doch: Bei derselben Probe ist uns auch noch diese nette Version von „Andere Zeit“ gelungen:

An den Aufnahmen waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) + Bass (Overdub) + Gesang bei „Vielleicht ein Liebeslied“
Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang bei „Andere Zeit“
Jürgen Langer: Schlagzeug


Vielleicht ein Liebeslied  (Musik: Thomas Auth, Text: Gabriele Auth)

Heilsarmeekapellenmädchen
Ohne Schuhe am Strand
Möwen schreien über ihr
Wolken ziehen ihre Bahn
Seh`n Heilsarmeekapellen-
Mädchen gar nicht an

Hilfsmatrose mit rotem Schal
Den Kopf voll Unsinn
Kommt durch den Sand
Sein Blick folgt den Wolken
Übers Meer, er träumt von
Timbuktu und Samarkand

Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie
Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie

Sie dreht sich um
Es berührt ihn ihr Blick
Holt ihn aus der Ferne zurück
Zögernd hebt sie die Hand
Stumm sieht er sie an
Sein Schal weht im Wind

Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie
Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie

Wo Meer und Möwen
Ein roter Schal und Blicke
Sich begegnen im Wind
Hände sprechen, Lippen seh`n
Zwei paar Füße
Im Tanz sich drehen.

Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie
Und der Wind ruft Marie
Der Wind schweigt nie

The Story of Elliot

„The Story of Elliot“ beginnt auf Sizilien.  Foto: Pixabay

Letzte Woche ist uns im Proberaum eine gute Aufnahme von „The Story of Elliot“ gelungen, die ich euch an dieser Stelle nicht vorenthalten wollte. Das Stück ist ja schon seit einigen Jahren fester Bestandteil des OhSun-Repertoires, aber so gut wie hier klang es noch nie.

Der Song ist übrigens eine Co-Produktion aus dem Hause Auth. Die Musik hat sich unser Lead-Gitarrist Thomas Auth ausgedacht, der hier auch als Sänger auftritt. Der tolle Text stammt von Gabriele Auth (https://gabiauth.com). Viel Spaß beim Anhören und Lyrics mitlesen!

An der Aufnahme waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) + Gesang
Jan Gaža: Bass + Background-Gesang
Roland Grimm: E-Gitarre + Background-Gesang
Jürgen Langer: Schlagzeug


The Story of Elliot  (Musik: Thomas Auth / Text: Gabriele Auth)

Sicilian born in the year of 84
In Canicatti he dived into the light
He opened his eyes, didn`t realise that world is just a mess
When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink

At greenhouse little fingers needed to beware
He almost cut them off, when he found the axe
Blood dripped on the floor, little boy must learn to relax
When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink

He grew up, learned to love, to find a world inside
To paint his colours like a wizard at the wall
He looked around and realised even heaven is a mess
When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink

Burning mind of colour, radiant summerdream
Weird as a nightmare scene
Life is meant to flow – eternity is now
Life is meant to flow – eternity is now

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