Nun hat uns der Klimawandel in diesem Jahr doch noch ein klein bisschen Sommer gegönnt. Die letzten beiden Wochen gab es mehr schöne als schlechte Tage, der Dauerregen hat endlich mal Pause gemacht. Während ich das schreibe, öffnet der Himmel allerdings gerade wieder seine Schleusen. Sicher nur ein Schauer!
Wie auch immer: Zuletzt konnte man sich abends nach getaner Arbeit endlich mal wieder mit halbwegs sicherem Gefühl in den Park setzen – ein Bierchen in der einen, ein (nicht wasserfestes) Buch in der anderen Hand. Endlich Sommer!
Auch bei OhSun ist gerade Sommerzeit. Die Musiker:innen machen zeitversetzt Urlaub, vollzählige Proben sind daher die Ausnahme. Das nächste Konzert ist ja auch noch lange hin – am 8. November im Essener „Fachgeschäft für Stadtwandel“.
Immerhin bleibt so mal wieder mehr Zeit zum Experimentieren und Aufnehmen. So kommt es, dass manchmal gerade in Zeiten, wenn rund um die Band eigentlich wenig passiert, hier im Blog dann doch mal wieder was passiert. Letzten Freitag nämlich haben wir nur in Trio-Besetzung geprobt (Bass, Drums, Rhythmus-Gitarre), dafür aber nach langer Zeit mal wieder das Aufnahmegerät mitlaufen lassen. Wenn nicht so viele Instrumente gleichzeitig spielen, klingen solche Spontan-Mitschnitte oft besser.
Deshalb kann ich heute nach längerer Zeit mal wieder zwei Audio-Eindrücke live aus dem Proberaum präsentieren. Wie gesagt: Das ist nicht OhSun, sondern nur ein Teil davon. Die beiden folgenden Aufnahmen von „Bartleby“ und „Wellen der Angst“ haben aber trotzdem ihren Reiz.
Bartleby
Wellen der Angst
An den Aufnahmen waren beteiligt: Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
Schon wieder ein Jahr vorbei. Das dritte Corona-Jahr! Das erste Kriegsjahr in der Ukraine. Es kommt mir so vor, als verginge die Zeit immer schneller. Ein Grund zum Jammern sollte das eigentlich nicht sein. Was gefühlt zu schnell vorbeigeht, kann so schlecht nicht gewesen sein. Für Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer waren die letzten zehn Monate wahrscheinlich die längsten ihres Lebens. Für uns hat sich erstmal nur das TV-Krisenprogramm geändert.
Okay, der Preisanstieg nervt. Aber seien wir doch froh, dass wir uns über so etwas noch aufregen können. Unweit von uns werden ganze Städte zerbombt, geschehen täglich schwerste Kriegsverbrechen. Das sind Sorgen! Wenn ich an das Morden in der Ukraine denke, empfinde ich Wut auf den Aggressor, aber (noch) keine Angst. Auch das zeigt mir, wie unbeteiligt ich (zum Glück) nach wie vor bin. Ich schaue als besorgter Zuschauer auf die Kampfzone – aus der Komfortzone.
Halten wir also fest: Es geht uns einstweilen relativ gut. In nächster Zeit droht hierzulande noch nicht der Weltuntergang. Ein frohes Weihnachtsfest scheint definitiv möglich. Und genau das möchte ich euch hiermit von ganzem Herzen wünschen – auch im Namen der gesamten Band OhSun!
Obwohl: Dieses „Frohe Weihnachten“ sagt sich so leicht daher und ist für viele trotzdem eher schwer zu verdauen. Schließlich ist das Weihnachtsfest auch in Deutschland für etliche Menschen nicht unbedingt eine gute Zeit, sondern eher eine, die man „gut zu überstehen“ hofft. Und wem der ganze Weihnachtszirkus ohnehin aufs Gemüt drückt, für den ist das ständige „Frohe Weihnachten!“ vermutlich schon Teil des Terrors.
Ich korrigiere mich daher an dieser Stelle und ersetze das christliche „Frohe Weihnachten“ besser durch ein universelles „Eine gute Zeit“. Ich wünsche euch also allen eine gute Zeit! Sowohl denen, die bei „Stille Nacht“ alljährlich in helle Verzückung geraten, als auch denen, die dem Fest (so wie ich) vergleichsweise gleichgültig gegenüberstehen.
Eine gute Zeit wünsche ich schließlich auch denen, die bei „O du fröhliche“ automatisch innerlich erstarren, aber dafür beispielsweise bei dem Song „Von leeren Herzen“ der legendären Mönchengladbacher Punkband EA80 sofort mit dem Kopf nicken würden. Kleine Textprobe daraus: „Es ist Weihnacht, niemand allein, in den Geschäften, niemand allein.“ Gefällt mir auch!
All denjenigen, die für die Weihnachtstage noch nach weiterer alternativer Musik suchen, empfehle ich übrigens die bereits 2006 erschienene EP-Collection „Songs for Christmas“ von Sufjan Stevens. Da ist wirklich alles drauf – von „Silent Night“ bis „That was the worst Christmas ever“ (Anspieltipp!).
Oder hört OhSun! Zum Beispiel die bisher rockigste Version unseres Stückes „But hey!“, die wir kürzlich im Proberaum mitgeschnitten haben und die ihr nun hier anhören könnt:
But hey! (Text + Musik: Roland Grimm)
Easy-going is not your style You see a danger every mile There is a war between the haters A war between the lovers too
While all your fears came and went You sat there frozen, without a friend You should come over Come lace your shoes!
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
To all lame folks, to all the resting You need some courage investing You fear infection? Here`s your vaccine!
What are you waiting, my careful son? What is to loose, that can`t be rewon? There is a killer on the road But that doesn`t matter
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
A lot of things can happen today There`s still some time to find your way „There is a killer on the road“, Jim Morrison said But hey!
Easy-going is not your style You see a danger every mile There is a war between the haters A war between the lovers too
While all your fears came and went You sat there frozen, without a friend You should come over Come lace your shoes!
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
A lot of things can happen today There`s still some time to find your way „There is a killer on the road“, Jim Morrison said But hey!
In den letzten Wochen haben wir als OhSun endlich wieder mit einer gewissen Kontinuität in Vollbesetzung geprobt. Also alle vier Mann an Bord: Bass, Drums, Lead- und Rhythmus-Gitarre. Derart besetzt, ist uns am Freitag letzte Woche diese knackige Version von „Too high to reach“ gelungen. Hört mal rein, es lohnt sich!
Bleibt zu hoffen, dass es so weitergeht, und wir uns bei den folgenden Freitagsproben ebenso regelmäßig „High Four!“ zurufen können. Dann gibt es hier bestimmt bald einen musikalischen Nachschlag!
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre (Rhythmus) + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
Das eigentlich nur aus der Not geborene Hip-Hop-Experiment (siehe Blogeintrag vom 27. Juni) hat so viel Spaß gemacht, dass wir nun auch unser Stück „Mit 200 Sachen“ in einer stark rhythmisierten Version aufgenommen haben. Damit es besser passt, habe ich auch die Gitarrenakkorde noch mal kräftig verändert.
Aufgenommen wurde der Song wieder nur von Jürgen (Drums) und mir im Proberaum, aber diesmal hat Thomas zu Hause noch eine Bass- und eine zusätzliche E-Gitarrenspur hinzugefügt. Das Ergebnis kann sich wirklich hören lassen! Ich finde das Stück hat noch nie so genial gegroovt!
Einmal an der Arbeit, hat Thomas in seinem Heimstudio (siehe nebenstehendes Foto) auch gleich noch unsere Hip-Hop-Version von „History“ im Nachhinein mit einer zusätzlichen Bass- und E-Gitarrenspur veredelt.
Hier kommt nun aber erstmal unsere hip-hopige Version von „Mit 200 Sachen“. Da ich die Lyrics an einigen Stellen etwas gestrafft habe, findet ihr weiter unten auch noch mal den kompletten Text in der aktuellen Version.
Und hier könnt ihr euch die History-Version mit „voller Kapelle“ anhören:
An den Aufnahmen waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) + Bass Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
Mit 200 Sachen (Text + Musik: Roland Grimm)
Der Zug verlässt Köln, hat Fahrt aufgenommen Ist fast bei 200 km/h angekommen Gedanken von eben sind jetzt schon verschwommen Erinnerung bleibt einfach auf der Strecke
Weit weg von Zuhause kann man prima abschalten Der Geist registriert ganz neue Gestalten Die hier im Waggon ihre Wesen entfalten Man verliert sich in stiller Betrachtung
Mit 200 Sachen durch ein Land der Extreme Mit schönen Frauen und Freaks Für die ich mich manchmal schäme
Der Typ gegenüber wirkt irgendwie verloren Mit Kopfhörern, riesig wie Elefantenohren Das nächste große Ding steht auch schon vor den Toren Nur mit Boxen unter`m Arm wird man noch cool sein
Das Mädchen da vorn, Sweet Little Sixteen Sagt sie sei schwanger, will zu Hause auszieh´n Doch ihr Kumpel hält das nur für einen Spleen Und fragt: „Willste auch ne Dose Bier hab`n?“
Mit 200 Sachen durch ein Land der Extreme Mit schönen Frauen und Freaks Für die ich mich manchmal schäme
Ein Yuppie steigt in den Waggon ein Und schaltet gleich als erstes seinen Laptop ein Er tippt wie ein Irrer! Vielleicht ja nur zum Schein Alle merken: Dieser Mann ist echt beschäftigt
Geschwätzig wie´n Waschweib ist der Zugbegleiter Er labbert ohne Punkt und Komma weiter Die Lautsprecherstimme klingt komisch, doch nicht heiter Warum geht mein MP3-Player nicht lauter?
Mit 200 Sachen durch ein Land der Extreme Mit schönen Frauen und Freaks Für die ich mich manchmal schäme
Ein riesiger Typ mit langem schwarzen Mantel Hält in der Hand, schwer wie eine Hantel `Nen Fantasy-Schmöcker – Titel: „Die Tarantel“ Er verschlingt in einer Stunde hundert Seiten
Wagon, 1. Klasse, es kommt ein Tablett Der Kellner, der dran hängt, ist irgendwie zu nett `Ne Oma fragt, ob er `n` Piccolo hätt Die Senioren-Gang hat heute was zu feiern
Mit 200 Sachen durch ein Land der Extreme Mit schönen Frauen und Freaks Für die ich mich manchmal schäme
Ein Blick aus dem Fenster: Wiesen und Lichter Sieht aus wie gerakelt, von Gerhard Richter Das endlose Sitzen geht mir auf den Trichter Das Ziel der Reise kann nun nicht mehr weit sein
Der Zug wird plötzlich langsam, jetzt ist es soweit Ich packe meine Sachen, es ist an der Zeit Die Anderen sind nun von meinem Blick befreit Alle gehen ihre Wege, ich geh` meinen
Mit 200 Sachen durch ein Land der Extreme Mit schönen Frauen und Freaks Für die ich mich manchmal schäme
Wir hatten mal wieder eine Probe nur zu zweit:( Das einzig Gute daran: Da eine richtige Bandprobe so ohnehin nicht möglich ist, verfällt man eher mal in einen kreativen Experimentier-Modus. Und das kann dann richtig Spaß machen!
Diesmal habe ich mich mit Jürgen an unserer altehrwürdigen Super-Ballade „History“ vergriffen (Frevel!). Dabei haben wir das Stück einmal auf links gedreht. Herausgekommen ist eine Art Hip-Hop-Version oder zumindest das, was zwei Altrocker sich so unter Hip-Hop vorstellen.
Und so hört sich das dann an:
An der Aufnahme waren beteiligt: Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
Überraschung am letzten Freitag: Unangekündigt tauchte unser Bassist Jan nach Monaten der Abstinenz bei der Probe auf. Endlich konnte OhSun mal wieder zu viert proben!
Ein gefüllter Neuzugang war auch das jüngst erstandene Effektgerät, das ich erstmals zwischen meine E-Gitarre und den Vox-Verstärker geschaltet habe (siehe Foto). Ich hatte einfach mal wieder Lust auf neue Klangfarben, und die liefert das Teil.
Das Gerät soll übrigens den Klang alter Fender-Verstärker simulieren. Ob das stimmt, können die Technikprofis unter euch sicher besser beurteilen als ich. Ich kann nur sagen, dass mir der Sound gut gefällt. Wer nun neugierig geworden ist, hört sich am besten die Rhythmusgitarre auf der folgenden Aufnahme vom letzten Freitag etwas genauer an. Es handelt sich um unseren Song „Had a kind of vision“:
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
„Länger nichts mehr von OhSungehört – gibt’s die überhaupt noch?“
Berechtigte Frage, schließlich ist der letzte Post hier schon rund eineinhalb Monate her. Aber danke der Nachfrage, wir proben noch! Wenngleich bis auf Weiteres leider nur zur dritt. Als kleines Lebenszeichen gibt es hier mal wieder eine neue Aufnahme aus dem Proberaum.
Thomas hat bei der letzten Probe nicht seine E-Gitarre, sondern einen Bass mitgebracht. Dadurch konnten wir seit Längerem mal wieder in der klassischen Rockbesetzung mit Bass, Schlagzeug und Gitarre spielen. So haben wir dann auch unseren Song „Genauso leben wir“ aufgenommen. Thomas hat dann nachträglich zu Hause noch eine zweite E-Gitarre und einen kleinen Orgeleffekt hinzugefügt. Doch hört selbst!
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre + Bass + Orgeleffekt Roland Grimm: Gesang + E-Gitarre Jürgen Langer: Schlagzeug
Zwei höchst unterschiedliche Aufnahmen von unserer letzten Bandprobe möchte ich euch heute präsentieren. Während der „Kipppunkt“ richtig hart rockt, ist „Wellen der Angst“ (dem Songtitel zum Trotz) eher eine zarte Ballade – wenn auch eine mit beunruhigendem Inhalt.
Beide Songs konnten wir letzte Woche im Proberaum leider nur zu dritt aufnehmen – der Bass macht gerade Lockdown. Aber Thomas hat zu den Tracks zu Hause nachträglich noch einen Bass-Overdub eingespielt. Den 2020 entstandenen „Kipppunkt“ haben wir auf diese Weise überhaupt zum ersten Mal mit vollem Band-Instrumentarium realisieren können. Hier der finale Mix:
And now for something completely different. „Wellen der Angst“ ist ein wesentlich älterer Song, den ich bereits im Dezember 2007 geschrieben habe. Mit OhSun habe ich ihn nur selten gespielt, bei Konzerten sogar noch nie. Hier die Aufnahme von letzter Woche:
P.S.: In unsere Jukebox („Die Songs“) habe ich auch noch zwei weitere neue Aufnahmen eingestellt (leider ohne Bass): „That`s alright for me“ und „Too high to reach“. Hört mal rein!
An den Aufnahmen waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre + Bass Roland Grimm: Gesang + E-Gitarre Jürgen Langer: Schlagzeug
Heute mache ich es mal ganz kurz und knapp. Wir haben uns am Freitag im Proberaum noch mal an meine während der Pandemie entstandene neue Version von „Gedanken in Knäueln“ gewagt. Erstmals in voller Bandbesetzung. Das hörte sich so an:
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
Höchste Zeit für den letzten Blog-Eintrag des Jahres 2021. Zwei Jahre Pandemie liegen nun schon hinter uns. Und wenn die Prognosen der Zukunftsmodellierer sich bewahrheiten – was bisher eigentlich immer der Fall war – wird die nähere Zukunft auch nicht gerade rosig.
Zwei Jahre Corona, das hieß auch zwei Jahre keine Live-Auftritte für OhSun. Immerhin haben wir fast die ganze Zeit durchgeprobt – wenn auch nicht immer in voller Besetzung. Es sind neue Songs entstanden sowie neue Arrangements alter Songs. Unsere regelmäßige Freitagsprobe war vielleicht noch nie so wichtig wie heute: als emotionaler Rettungsanker und musikalischer Kraftspender in einer Zeit, die ansonsten – bei fast allem, was Spaß macht – zu zermürbendem Nichtstun zwingt.
Apropos Nichts: Liest eigentlich noch irgendwer diesen Blog? Gibt es da draußen OhSun-Fans? So genau wissen wir das nicht. Aber wir machen trotzdem einfach immer weiter. Weil es auch ohne Applaus Spaß macht! Mit Feedback wäre es aber natürlich noch schöner.
Und es gibt ja auch immer wieder etwas Neues. Nicht nur ein neues Jahr (für das ich euch hiermit alles Gute wünsche!), sondern auch sonst. Wir haben uns jetzt zum Beispiel ein neues Aufnahmegerät geleistet, mit dem wir mehrspurige Aufnahmen machen können, während wir alle zusammen als Band live spielen. Damit kann man dann zum Beispiel im Nachhinein noch den Gesang separat lauter einstellen oder eine zu dominante Gitarre etwas herunterregeln. Weiter unten findet ihr drei Songs zum Anhören, die wir bereits auf diese Weise im Proberaum mitgeschnitten haben.
Die Probe, bei der diese Aufnahmen entstanden sind, fand kurz vor Weihnachten statt. Passend zur besinnlichen Adventszeit hatten wir uns ausnahmsweise mal zu einer Akustik-Session verabredet. Also ohne E-Gitarren. Leider konnte unser Bassist Jan nicht dabei sein, der musste zum Boostern.
Der erste Song ist eine Unplugged-Version unseres Stückes „Guitar Goddess“. Das hatten wir im Proberaum mit einer Akustik-Gitarre (Thomas) und Schlagzeug (Jürgen) gespielt. Ich habe nur dazu gesungen. Thomas hat außerdem später von zu Hause aus noch eine Gitarrenspur hinzugefügt. So klingt das dann:
Der zweite Song ist „Had a kind of vision“. Den haben wir live mit zwei Akustik-Gitarren + Drums gespielt. Thomas hat dann noch ein Gitarrensolo als Overdub draufgelegt.
Und als dritten Song habe ich hier noch „History“. Diesmal doch mit E-Gitarre, allerdings nur als Overdub aus Thomas` Homestudio.
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