Montag letzter Woche durften wir die musikalische Welt von Oh Sun! ja bekanntlich erstmals im Kunsthaus Essen vorstellen. Es war wirklich ein schöner Abend: Volle Hütte, tolles Publikum, super Sound – und wir Vier waren auch super drauf. Natürlich nicht zu perfekt, damit für künftige Auftritte noch Luft nach oben bleibt!
Apropos Luft: Die war bei mir dann wenige Tage nach dem Konzert völlig raus. Irgendeine heimtückische Viruserkrankung hat mich umgeschmissen und vorübergehend arbeits- und musizierunfähig gemacht. Deshalb fasse ich mich hier auch nur ganz kurz – ich bin einfach nach wie vor ziemlich erschöpft.
Zum Glück hat Ana vom Lokalkompass nicht nur dieses Foto nebst Bildunterschrift veröffentlicht, sondern ein paar Tage später auch noch einen kleinen Konzertbericht veröffentlicht, den ihr hier findet. Danke dafür, Ana!
Und hier noch zwei Live-Mitschnitte vom Konzert. Den Anfang macht „Had a kind of vision“:
Das Aufwärmprogramm zu dritt haben wir hinter uns: Am 8. Mai spielte Oh Sun! im Oberhausener Folk Club ausnahmsweise mal ohne Drummer. Hier ein dunkel-wackeliges Handyfoto von dem etwa halbstündigen Auftritt. Damit wäre auch das dokumentiert – damit ja keine Lücken im Blog entstehen!
Oh Sun! zu dritt im Folk Club. Foto: Martina Lichter
Wir wollen den Blick aber bereits nach vorne richten. Schlagzeuger Jürgen hat im Schwarzwald frische Kräfte gesammelt und wird wieder mit an Bord sein, wenn wir am 27. Mai um 21 Uhr im Kunsthaus Essen auftreten (Rübezahlstraße 33, 45134 Essen). Wir spielen dort im Rahmen der traditionsreichen Reihe „Montag Tontag“. Und auf diese kleine, aber feine Bühne müssen wir uns dann irgendwie quetschen.
Die „Montag Tontag“-Bühne im Kunsthaus Essen. Foto: Grimm
Die Bühne ist vielleicht ein wenig eng, für das Publikum bietet die gemütliche Kneipe im Kunsthaus Essen aber auf jeden Fall ausreichend Platz. Also kommt bitte zahlreich, wir freuen uns auf euch! Der späte Beginn (21 Uhr) an einem „Werktag“ (!) ist keine Ausrede. So ist das nun Mal Tradition bei Montag Tontag. Dafür dauern die Gratis-Konzerte auch stets nur exakt eine Stunde. Also keine Sorge: Zu den „Tagesthemen“ seid ihr wieder zu Hause.
Was gibt es noch Neues? Ach ja: Unser Lead-Gitarrist Thomas hat einen YouTube-Kanal eingerichtet. Somit gibt es Oh Sun! nun auch in bewegten Bildern. Wer schon immer mal sehen wollte, wie wir in unserem Proberaum proben, der findet dazu hier zwei passende Videos!
Oh Sun! hat jetzt sogar einen YouTube-Kanal.
Zum Abschluss habe ich für euch noch zwei Audio-Mitschnitte von unserer letzten Probe. Die Songs sind zwar nicht neu – aber die Aufnahmetechnik. Erstmals haben wir zwei Aufnahmegeräte im Proberaum aufgestellt und eins davon direkt an die Gesangsanlage angeschlossen. Vorteil: Wir können mit zwei Spuren ein wenig mixen und bei Bedarf den Gesang etwas lauter stellen. Eigentlich eine simple Neuerung, aber ich finde, der kleine Mehraufwand bringt klanglich ziemlich viel. Doch hört selbst! Hier zunächst „History“:
Am 8. Mai spielen wir ab 20 Uhr im Oberhausener Folk Club. Wir eröffnen dort den Open-Stage-Abend und werden etwa eine halbe Stunde musizieren, bevor dann andere Künstler die Bühne entern. Da Jürgen zu der Zeit im Urlaub weilt, müssen wir diesmal leider ohne Schlagzeug spielen – also „undrummed“.
Hübsch, aber diesmal außer Dienst: Das Schlagzeug im Folk Club brauchen wir am 8. Mai definitiv nicht.
Jetzt werden sich einige vielleicht fragen: Oh Sun! ohne Schlagzeug – geht das überhaupt? Kann man sich das anhören? Wir meinen: ja! Unsere gestrige Trio-Probe mit Bass (Jan), Akustik-Gitarre (Thomas) und E-Gitarre (Ich) lief jedenfalls gut. Kleine Kostprobe gefällig? So klingt „Gedanken in Knäueln“ ohne Drums:
Und noch eine Zugabe: Hier könnt ihr euch die gestrige Version von „Painter`s point of view“ anhören. Auf der Aufnahme lache ich am Anfang, weil mein Blick auf Thomas fiel, der bei meinem Gesangseinsatz („Blur (!) full of beauty“) irgendwie erschrocken wirkte.
Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, sollte am 8. Mai unbedingt in den Folk Club kommen (Fuldastraße 6, 46117 Oberhausen-Eisenheim)!
Geschafft: Im Rahmen der „Euleluja“-Konzertreihe im Café Eulenspiegel haben wir am 15. März unseren ersten Live-Auftritt 2019 erfolgreich über die Bühne gebracht. Trotz schmuddeligem Erkältungswetter mit Starkregenereignissen bis kurz vorm Konzert waren erstaunlich viele Leute gekommen, um Oh Sun! zu hören. Ich hatte den Eindruck, dass sie es nicht bereut haben. Für uns jedenfalls hat sich der Auftritt sehr gut angefühlt und viel Spaß gemacht. Vielen Dank an alle, die letzten Freitag dabei waren!
Die Vier im Schaufenster: Am 15. März haben wir zum zweiten Mal im Eulenspiegel gespielt. Fotos: Gabi Auth
Unsere Dauerbrenner-Ballade „History“ gehörte zu den Stücken, die am meisten Applaus geerntet haben. Hier der Live-Mitschnitt:
Die Kebap-Bude im Rücken – ein aufmerksames Publikum im Blick: So macht Gitarre spielen und Singen Spaß.
Auch der Song „Mit 200 Sachen (Durch ein Land der Extreme)“ ist uns im Eulenspiegel gut gelungen, auch wenn ich in der letzten Strophe einen kurzen Textaussetzer hatte. Auffällig: Wir haben fast alle Stücke ein klein bisschen schneller gespielt als sonst. Die Aufregung?
Beim Background-Gesang hat unser Bassist Jan mittlerweile alle Hemmungen verloren.
Je später der Abend, umso entspannter die Band: Leadgitarrist Thomas schwebt hier scheinbar in transzendenten Sphären.
Gestern hatten wir unsere letzte gemeinsame Bandprobe vorm ersten Live-Auftritt 2019: Am 15. März spielt Oh Sun! ab 20.30 Uhr im Café Eulenspiegel (Steeler Str. 208, 45138 Essen). Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum.
Und auch die nächsten Konzerte sind bereits terminiert: Am 8. Mai eröffnen wir den Open-Stage-Abend im Folk Club Oberhausen (Fuldastraße 6, 46117 Oberhausen-Eisenheim). Das wird ein etwa halbstündiger Kurzauftritt, weil danach noch viele andere Künstler auf die Bühne wollen. Open Stage eben. Wir werden uns in Oberhausen zur Abwechslung mal von unserer folkig-akustischen Seite präsentieren. Schlagzeuger Jürgen weilt an diesem Tag im Urlaub.
Am 27. Mai geht’s dann wieder in vollzähliger Bandstärke weiter – und zwar ab 21 Uhr im Kunsthaus Essen (Rübezahlstraße 33, 45134 Essen). Wir spielen dort als einzige Band des Abends im Rahmen der traditionsreichen Reihe „Montag Tontag“.
Wohl bekomm`s: Am 15. März servieren Oh Sun! wieder ihre ausgesuchten musikalischen Leckerbissen. Foto: Pixabay
Um euch die Wartezeit bis zum nächsten Oh Sun!-Konzert etwas zu verkürzen, gibt es hier noch zwei Aufnahmen von unserer gestrigen Probe. Den Anfang macht eine (wieder einmal) radikal neue Version von „Help find the way“. Die dazugehörigen Lyrics findet ihr hier.
Und hier noch der gestrige Mitschnitt von „Wall of sound“. Den Text könnt ihr hier nachlesen. Musik-Historiker können sich unter dem Link auch noch mal die Ursprungsversion dieses schönen Songs anhören.
An den Aufnahmen waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang Jürgen Langer: Drums
Noch ist die dunkle Jahreszeit zwar in vollem Gange, doch die Hoffnung ist schon da: 2019 steht vor der Tür, und seit dem 21. Dezember werden die Tage ja schon wieder länger. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und allen Leserinnen und Lesern meines Blogs einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen!
Und spätestens am 15. März sollte die Sonne dann wieder etwas länger scheinen, dann gibt es nämlich das nächste Konzert von Oh Sun! im Café Eulenspiegel! Wer unseren dortigen Auftritt im letzten Jahr verpasst hat, der sollte sich das Datum schon mal dick im Kalender anstreichen. Alle Anderen sind natürlich auch herzlich willkommen! See you soon …
Vor zwei Wochen habe ich an dieser Stelle einen ersten Proberaum-Mitschnitt unseres neuen Songs „Anziehend“ veröffentlicht. Es waren zwar alle vier Mitglieder von Oh Sun! dabei, aber ich konnte wegen Handproblemen leider keine Gitarre spielen. Gestern nun war mal wieder Probe, und wir haben bei „Anziehend“ erneut das Band mitlaufen lassen. Hier könnt ihr euch auch diese Version anhören. Leider musste diesmal unser Bassist krankheitsbedingt passen, dafür gibt es auf der neuen Version jetzt zwei E-Gitarren. Klingt entsprechend etwas wuchtiger.
Aufnahme im Proberaum: Bassist Jan war diesmal leider nicht dabei – dafür ist er auf diesem Foto.
An der Aufnahme waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre
Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang
Jürgen Langer: Drums
Anziehend (Text + Musik: Roland Grimm)
Ich finde dich an Supermarktregalen
Ich find dich an der Kasse beim Bezahlen
Ich find dich an der Straßenbahnstation
Ich find dich überall hier wo ich wohn
Ich weiß nicht was du machst und wie du heißt
Ich weiß nicht ob du sanft bist oder beißt
Ich find es wäre Zeit dich mal zu fragen
Ich finde keinen Mut direkt zu sagen:
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Hör auf an deiner Kippe zu ziehen
Komm lass uns einfach losziehen
Ich finde dich anziehend
Ich finde dich vorm Haus mit Zigarette
Ich lach dich an, wir strahlen um die Wette
Ich lass es heute darauf nicht beruhen
Ich find es wäre gut, wenn wir es tun
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Hör auf an deiner Kippe zu ziehen
Komm lass uns einfach losziehen
Ich finde dich anziehend
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
Ich möchte dich ausziehen
Schon November? 2018 ist an Oh Sun! einfach nur so vorbeigerauscht! Das Jahr hat gefühlt nur vier oder fünf Monate gedauert. Nachdem wir uns 2017 fast schon Konzertroutine angeeignet hatten, waren wir im ersten Halbjahr dieses Jahres etwas träge. Allerdings mussten wir auch unseren neuen Bassisten einarbeiten. Im Sommer hatten wir dann plötzlich doch zwei Live-Auftritte, aber danach war wieder Ebbe. So wird es wohl bis zum Jahresende bleiben. Aber 2019 soll sich das ändern. Das haben wir uns zumindest vorgenommen.
Immerhin war ich kürzlich mal wieder kreativ und habe einen neuen Song geschrieben. Anfang November fiel mir sehr spontan „Anziehend“ ein – am Tag nach einem Konzertbesuch, der mich offenbar inspiriert hatte. Der Refrain und die erste Strophe waren ungefähr nach einer halben Stunde fertig. Ein „Quickie“ also, aber das sind meist die besten Stücke. Am Ende von „Anziehend“ zitieren wir einen weltbekannten Rockklassiker. Das passte inhaltlich und wegen des Gitarrenriffs einfach so gut …
„Ich finde dich anziehend – und möchte dich ausziehen.“ Foto: Pixabay
Letzten Freitag haben wir im Proberaum das Aufnahmegerät mitlaufen lassen. Deshalb kann ich euch jetzt hier eine Hörprobe von „Anziehend“ präsentieren. Klingt vielleicht noch etwas holprig, aber wir bleiben dran! Auf jeden Fall macht der Song Spaß und wird in Zukunft sicher noch rockiger klingen, weil dann eine zweite E-Gitarre dazukommt. Ich hatte nämlich diese Woche Schmerzen in der rechten Hand und habe deshalb schweren Herzens aufs Gitarrespielen verzichtet.
An der Aufnahme waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre
Jan Gaža: Bass
Roland Grimm: Gesang
Jürgen Langer: Drums
Anziehend (Text + Musik: Roland Grimm)
Ich finde dich an Supermarktregalen
Ich find dich an der Kasse beim Bezahlen
Ich find dich an der Straßenbahnstation
Ich find dich überall hier wo ich wohn
Ich weiß nicht was du machst und wie du heißt
Ich weiß nicht ob du sanft bist oder beißt
Ich find es wäre Zeit dich mal zu fragen
Ich finde keinen Mut direkt zu sagen:
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Hör auf an deiner Kippe zu ziehen
Komm lass uns einfach losziehen
Ich finde dich anziehend
Ich finde dich vorm Haus mit Zigarette
Ich lach dich an, wir strahlen um die Wette
Ich lass es heute darauf nicht beruhen
Ich find es wäre gut, wenn wir es tun
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Ich finde dich anziehend
Und möchte dich ausziehen
Hör auf an deiner Kippe zu ziehen
Komm lass uns einfach losziehen
Ich finde dich anziehend
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
You make my heart sing
Anziehend
Ich möchte dich ausziehen
Unser Song „Help find the way“ zeigt echte Comeback-Qualitäten! Nachdem wir das Stück fast schon aussortiert hatten, können wir auf einmal nicht mehr die Finger davon lassen. Zumindest während der letzten drei Proben haben wir uns fast nur noch damit beschäftigt. Ein erstes Zwischenergebnis hatte ich vor drei Wochen ja schon im Blog-Eintrag „Freestyle-Probe“ vorgestellt. Mittlerweile haben wir weiter daran gearbeitet, wie ihr unten an der Proberaum-Aufnahme vom letzten Freitag erkennen könnt.
Komplizierteres Arrangement: Wir haben einen neuen Weg gefunden, „Help find the way“ zu spielen. Foto: Pixabay
Nachdem unser Bassist Jan wieder aus dem Urlaub zurück war, sind wir „Help find the way“ noch mal richtig neu angegangen. Für unsere Verhältnisse ist es geradezu ein komplexes Arrangement geworden. Doch hört selbst. Das (vorläufige) Ergebnis ist natürlich noch nicht perfekt, aber ich glaube, wir sind damit auf dem richtigen Weg.
An der Aufnahme waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre
Jan Gaža: Bass
Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang
Jürgen Langer: Drums
Wenn man mit einer Band Woche für Woche dieselben Songs spielt, bleibt es nicht aus, dass man sich bei dem einen oder anderen Stück zu langweilen beginnt. So ging es Oh Sun! in letzter Zeit mit den Stücken „Wall of sound“ und „Help find the way“. Wir finden immer noch, dass das starke Songs sind. Trotzdem haben wir sie bei den letzten Konzerten häufiger einfach weggelassen. Weil sie bei den Proben nicht mehr so gezündet haben, weil sie kaum noch Energie in uns freigesetzt haben. Manchmal hilft es dann, wenn man die Sachen einfach mal wieder ganz anders spielt und sich so einen neuen Zugang zu den eigenen Werken erschafft.
Öfter mal was Neues: Motorradfahren muss nicht immer gleich aussehen – Songs müssen sich nicht immer gleich anhören. Foto: Pixabay
So haben wir es bei unserer letzten Bandprobe gemacht. Für „Wall of sound“ hatte ich vorher die Reihenfolge der Gitarrenakkorde etwas verändert, zwei zusätzliche Akkorde hinzugefügt und auch die Gesangsharmonien stärker variiert. Das habe ich dann Thomas und Jürgen kurz vorgespielt, unser Bassist Jan war leider noch im Urlaub. Dann haben wir es einmal zusammen durchgespielt und danach direkt einen Audio-Mitschnitt gemacht, den ihr hier hören könnt. Ich weiß nicht, ob das jetzt die neue, definitive Version ist, aber auf jeden Fall hat es endlich mal wieder richtig Spaß gemacht, den Song zu spielen.
Bei „Help find the way“ haben wir gar nichts am Songaufbau und den Akkorden verändert. Aber wir haben das Stück spontan viel rockiger gespielt als sonst, und ich habe den Gesang ganz anders phrasiert. Ich weiß nicht, ob wir das Stück noch mal so spielen werden, aber für den Moment hat uns diese Freestyle-Version geradezu energetisch aufgeladen. Für einen Augenblick dachte ich, dass wir als Band gleich abheben …
An den Aufnahmen waren beteiligt:
Thomas Auth: E-Gitarre
Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang
Jürgen Langer: Drums
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.