In knapp drei Wochen könnt ihr OhSun endlich wieder live sehen und hören: Wir spielen am Samstag, den 20. April, in den Rathsstuben Mülheim! Wenn ich mich recht entsinne, ist das tatsächlich unser allererstes Konzert in Mülheim/Ruhr – eigentlich seltsam, wo wir dort doch schon seit Jahren unseren Proberaum haben.
Die Premiere in der Helge-Schneider-Stadt feiern wir jedenfalls in einer besonders coolen Location. Zugegeben: Der Name „Rathsstuben“ klingt ein bisschen nach Butzenscheiben-Säuferkneipe, und von außen sieht der Laden vielleicht auch nicht ganz unmittelbar vertrauenserweckend aus. Aber galt das nicht genauso für die legendäre Düsseldorfer Underground-Hochburg „Ratinger Hof“?
Die seit 1968 bestehende Eckkneipe Rathsstuben jedenfalls war laut „Lokalkompass“ in ihren ersten Jahren tatsächlich eine typische „Altherrenkneipe“. Doch das änderte sich schon im Laufe der 70er-Jahre. 2003 hat Wirt Sean McCartan die Rathsstuben übernommen und seitdem konsequent zur Kult-und Szenekneipe mit regelmäßiger Live-Musik weiterentwickelt.
Also Leute: Kommt am 20 April in die Rathsstuben! Es lohnt sich gleich doppelt: super Band und super Location! Das Konzert startet um 20 Uhr. Der Eintritt ist übrigens frei. Kein Aprilscherz!
Ihr wollt mit der Bahn kommen, um sorgenfrei ein paar leckere Bierchen trinken zu können? Kein Problem: Die Rathsstuben sind zu Fuß nur etwa fünf Minuten vom Mülheimer Hauptbahnhof entfernt. Die Adresse lautet passenderweise Bahnstraße 24. See ya!
Anfang Februar haben wir uns an einem Samstagvormittag zu einem kleinen Fotoshooting getroffen. Aufgrund praktischer Erwägungen fand das Ganze rund um die Stadthalle in Mülheim statt. Für die Jahreszeit nicht ganz untypisch war es draußen noch ziemlich frisch. Das Motto lautetet also: frieren fürs Foto!
Es war aber höchste Zeit für neue Bandfotos, denn schließlich sind wir schon seit dem Spätsommer letzten Jahres nicht mehr nur zu viert, sondern zu fünft. Mehr dazu könnt ihr auch in unserer aktualisierten Band-Info nachlesen. An dieser Stelle wollte ich euch einfach nur mal die aus meiner Sicht besten Aufnahmen präsentieren. Danke an Steffi und Alex für die Unterstützung beim Fotografieren!
Unser Konzert im Kunsthaus Essen am letzten Montag hat Spaß gemacht und war ein (überraschend) großer Erfolg! Die Vorzeichen schienen ja zunächst nicht so gut: ein Termin kurz nach Silvester, am ersten Schultag in NRW, zugleich der erste Arbeitstag für viele Beschäftigte. Und dann auch noch dieser Wintereinbruch mit krassen Minustemperaturen! Wir waren vorher nicht sicher, ob überhaupt irgendwer kommen würde.
Tatsächlich war der Laden ziemlich voll, der Veranstalter sprach sogar von einem „rekordverdächtigen Besuch“. Und wir waren gut drauf an diesem Abend! Klar, ein paar kleinere Verspieler haben wir uns auch diesmal erlaubt – das gehört einfach zur OhSun-DNA. Aber im Großen und Ganzen hat wirklich alles super gepasst.
Der Sound war kompakt und rockig wie selten zuvor. Meine neue E-Gitarre mit Humbucker-Tonabnehmern hat vermutlich ihren Teil dazu beigetragen. Und auch unser Chorgesang war voller, wuchtiger und irgendwie runder als sonst. Für das diesbezügliche i-Tüpfelchen sorgte unsere neue Background-Sängerin Andrea.
Dem Publikum hat es offenbar gefallen. Es gab viel Beifall zwischen den Songs und reichlich Schulterklopfen nach dem Auftritt. So kann das Jahr weitergehen! Das nächste Konzert steht jedenfalls schon fest: am 20 April in den Rathsstuben in Mülheim/Ruhr.
Doch genug gelabbert. Wir wollen die Musik sprechen lassen. Von unserem Auftritt im Kunsthaus habe ich euch gleich sechs Audio-Mitschnitte herausgesucht. Den Anfang machen „Gedanken in Knäueln“ und „Too high to reach“:
Gedanken in Knäueln
Too high to reach
Und hier unsere erste Aufnahme überhaupt vom neuen Song „Bartleby“. Kleiner Patzer gegen Ende – aber historisch wertvoll!
Bartleby
„He`s her lover“ war der letzte Song des offiziellen Sets:
He`s her lover
Als Zugaben haben wir dann noch „Wall of sound“ und „History“ gespielt (Songs 13 + 14):
Wie die Zeit vergeht! Im Jahr 2019 haben wir im Kunsthaus Essen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „MontagTontag“ unser letztes Konzert vor Corona gespielt. Die Pandemie hat anschließend nicht nur uns ziemlich ausgebremst, sondern auch dem beliebten MontagTontag eine unfreiwillige Langzeitpause beschert. Doch seit September 2023 läuft die kleine Konzertreihe wieder, und gleich zu Beginn des neuen Jahres sind auch wir wieder dabei!
Zum MontagTontag schreibt das Kunsthaus auf seiner Website (www.kunsthaus-essen.de): „Jeden Montag um 20 Uhr treten verschiedene Künstler*innen aus allen Genres auf der kleinen Kunsthaus-Bühne im Foyer auf. Die Konzerte dauern ca. eine Stunde und kosten keinen Eintritt, stattdessen geht ein Klingelbeutel herum. Die darin gesammelte Gage geht zu 100% an die auftretenden Musiker*innen. Gekühlte Getränke sind auf Spendenbasis zu erhalten.“
OhSun wird also rund eine Stunde spielen – das reicht für etwa zwölf bis 14 unserer Songs. Was gibt es Neues? Erstmals wird Andrea dabei sein, die uns im Proberaum bereits seit ein paar Monaten gesanglich unterstützt. Eine ganz neue Klangdimension im OhSun-Universum!
Und es gibt die Welturaufführung eines neuen Songs namens „Bartleby“ – inhaltlich angelehnt an Herman Melvilles Erzählung „Bartleby der Schreiber“ (1853). Wir haben es bisher leider noch gar nicht geschafft, das Stück im Proberaum mal halbwegs professionell aufzunehmen. Deshalb gibt es hier jetzt nichts zu hören. Aber den Songtext kann ich ja schon mal veröffentlichen. Vielleicht will am 8. Januar jemand mitsingen!
Bartleby (Text: Roland Grimm)
„Ich fühl` mich etwas benommen“ Sagte er ganz unbenommen Was er will – und was er kann War ihm selbst nicht klar, sondern verschwommen
Dickköpfig war er – leicht zu hassen Widerspenstig, einsam und verlassen Er lebte wie ein Gespenst Undurchsichtig – nie zu fassen
Er hatte einen Weg zurückgelegt Er wusste nicht mehr wo er hin will Und wo er gerad` steht Wie gewonnen, so zerronnen Er wirkte etwas versponnen Doch ich ahnte was er fühlt
Er war sicher nicht gefährlich Harmlos schien er – entwaffnend ehrlich Er gab nichts – und er nahm nichts Pfeffernüsse aß er gerne – mehr nicht
Er sagte stets: Ich möchte lieber nicht Er sprach fast lautlos, sanftmütig War sein blasses Gesicht Was er sollte, war, was er nicht wollte Passive Revolte Und ich ahnte was er fühlt
Er hatte einen Weg zurückgelegt Er wusste nicht mehr wo er hin will Und wo er gerad` steht Wie gewonnen, so zerronnen Er wirkte etwas versponnen Doch ich ahnte was er fühlt
„Ich fühl` mich etwas benommen“ Sagte er ganz unbenommen
Oh Bartleby! Er hatte einen Weg zurückgelegt Er wusste nicht mehr wo er hin will Und wo er gerad` steht Wie gewonnen, so zerronnen Er wirkte etwas versponnen Doch ich ahnte was er fühlt
Kupferdreh hat sich als gutes Pflaster für die Wiedergeburt von OhSun als Live-Band erwiesen. Vier Jahre nach unserem letzten Konzert hatten wir zunächst mal ein Riesenglück mit dem Wetter. Publikum, Location und Sound passten dann ebenfalls.
But hey (live vorm KU28):
Vor dem Auftritt am 12. August hatte es wochenlang fast ununterbrochen geregnet, und auch am Konzerttag selbst mussten wir lange zittern, während wir immer wieder bange Blicke Richtung Himmel warfen. Unser Drummer hatte sein Schlagzeug bereits im Inneren des Bistro KU28 aufgebaut, dann klarte der Himmel etwa eine Stunde vor dem geplanten Auftritt doch noch auf. Oh Sun! Deutlich beschwingter als zuvor bauten wir unser Equipment nun wie ursprünglich geplant auf dem Parkplatz vorm KU28 auf. Open-Air!
Can`t get you (live vorm KU28):
Eine gute Entscheidung! Der Himmel blieb uns gewogen, die letzten Wolken verschwanden, und die beiden großen Sonnenschirme, die wir über unserem Bühnenbereich aufgespannt hatten, um Instrumente und Verstärker zumindest provisorisch vor plötzlichem Starkregen zu schützen, erwiesen sich nun als goldrichtig zur Abwehr der frühabendlichen Sonnenstrahlen, die uns auf einmal fast schon wieder zu intensiv ins Gesicht knallten.
Help find the way (live vorm KU28):
Strahlend war an diesem Abend auch unser Sound! Ab 18.30 Uhr beschallten wir die rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer eineinhalb Stunden lang mit unserer Musik. Und ich behaupte jetzt mal: Sie haben ihr Kommen nicht bereut. So gut wie an diesem Abend haben wir aus meiner Sicht live noch nie geklungen!
Wenn du mir nicht aus dem Weg gehst (live vorm KU28):
17 Stücke – alles Eigenkompositionen – haben wir gespielt und mit unserem kleinen Aufnahmegerät natürlich auch aufgenommen. Und wenn ich euch hier nun fünf davon zum Nachhören präsentiere, muss ich hinzufügen: Die Auswahl fiel diesmal echt schwer, denn wir hatten noch etliche andere Highlights im Programm.
OhSun ist also wieder da, und zwar besser denn je. Vier Jahre Pause scheinen sich gelohnt zu haben! Aber Spaß beiseite: Wir hoffen schon, dass wir nun auch mal wieder häufiger Konzerte geben können. Wenn es diesbezüglich Neues gibt, erfahrt ihr es wie immer auf dieser Website.
Vielleicht (live vorm KU28):
P.S.: Für die Statistiker unter euch gibt es hier noch die komplette Setlist des Konzerts:
Nach vierjähriger Corona-Pause ist es endlich so weit: Wir geben mal wieder ein Konzert! Wer OhSun noch nie live erlebt hat oder uns nach langer Zeit gerne mal wieder sehen und hören möchte, sollte sich diesen Termin ganz fett im Terminkalender anstreichen:
Bei schönem Wetter findet das Konzert draußen statt, bei Regen ziehen wir ins Bistro um. Der Eintritt ist frei! Der Hut geht herum (falls wir zwischenzeitlich noch einen auftreiben).
Also kommt massenhaft! So jung kommen wir nicht mehr zusammen. Wer weiß, wann es die nächste Möglichkeit gibt, OhSun live und in Farbe zu erleben. Wer weiß, wann die nächste Pandemie vor der Tür steht …
Im „Drei-Tiere“-Stadtteil Kupferdreh steigt am 12. August unser Bühnen-Comeback.
Nach „The Story of Elliot“ im Januar präsentiere ich euch heute eine weitere Auth/Auth-Komposition. Bei „Vielleicht ein Liebeslied“ stammt die Musik wieder von unserem Lead-Gitarristen Thomas Auth, den Song-Text (siehe unten) hat erneut Gabriele Auth beigesteuert (https://gabiauth.com).
Probe zu dritt: Jürgen Langer, Thomas Auth, Roland Grimm (vl.nr.).
Eigentlich hat Thomas das Stück schon vor einiger Zeit angeschleppt, aber es dauerte eine Weile, bis wir als Band damit warm geworden sind. Vielleicht weil wir so jazzige Sachen bisher nicht gewohnt waren. Doch irgendwann hat es gefunkt, und jetzt lieben wir es, diesen Song zu spielen!
Die Aufnahme, die ihr hier hören könnt, haben wir Anfang Februar im Proberaum mitgeschnitten. Leider war an diesem Tag unser Bassist nicht da, deshalb hat Thomas im Home-Studio noch eine Bass-Spur hinzugefügt.
„Zugabe! Zugabe!“ Aber gerne doch: Bei derselben Probe ist uns auch noch diese nette Version von „Andere Zeit“ gelungen:
An den Aufnahmen waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) + Bass (Overdub) + Gesang bei „Vielleicht ein Liebeslied“ Roland Grimm: E-Gitarre + Gesang bei „Andere Zeit“ Jürgen Langer: Schlagzeug
Vielleicht ein Liebeslied (Musik: Thomas Auth, Text: Gabriele Auth)
Heilsarmeekapellenmädchen Ohne Schuhe am Strand Möwen schreien über ihr Wolken ziehen ihre Bahn Seh`n Heilsarmeekapellen- Mädchen gar nicht an
Hilfsmatrose mit rotem Schal Den Kopf voll Unsinn Kommt durch den Sand Sein Blick folgt den Wolken Übers Meer, er träumt von Timbuktu und Samarkand
Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie
Sie dreht sich um Es berührt ihn ihr Blick Holt ihn aus der Ferne zurück Zögernd hebt sie die Hand Stumm sieht er sie an Sein Schal weht im Wind
Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie
Wo Meer und Möwen Ein roter Schal und Blicke Sich begegnen im Wind Hände sprechen, Lippen seh`n Zwei paar Füße Im Tanz sich drehen.
Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie Und der Wind ruft Marie Der Wind schweigt nie
„The Story of Elliot“ beginnt auf Sizilien. Foto: Pixabay
Letzte Woche ist uns im Proberaum eine gute Aufnahme von „The Story of Elliot“ gelungen, die ich euch an dieser Stelle nicht vorenthalten wollte. Das Stück ist ja schon seit einigen Jahren fester Bestandteil des OhSun-Repertoires, aber so gut wie hier klang es noch nie.
Der Song ist übrigens eine Co-Produktion aus dem Hause Auth. Die Musik hat sich unser Lead-Gitarrist Thomas Auth ausgedacht, der hier auch als Sänger auftritt. Der tolle Text stammt von Gabriele Auth (https://gabiauth.com). Viel Spaß beim Anhören und Lyrics mitlesen!
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) + Gesang Jan Gaža: Bass + Background-Gesang Roland Grimm: E-Gitarre + Background-Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
The Story of Elliot (Musik: Thomas Auth / Text: Gabriele Auth)
Sicilian born in the year of 84 In Canicatti he dived into the light He opened his eyes, didn`t realise that world is just a mess When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink
At greenhouse little fingers needed to beware He almost cut them off, when he found the axe Blood dripped on the floor, little boy must learn to relax When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink
He grew up, learned to love, to find a world inside To paint his colours like a wizard at the wall He looked around and realised even heaven is a mess When mommy cries while daddy tries to drown his dread in drink
Burning mind of colour, radiant summerdream Weird as a nightmare scene Life is meant to flow – eternity is now Life is meant to flow – eternity is now
Schon wieder ein Jahr vorbei. Das dritte Corona-Jahr! Das erste Kriegsjahr in der Ukraine. Es kommt mir so vor, als verginge die Zeit immer schneller. Ein Grund zum Jammern sollte das eigentlich nicht sein. Was gefühlt zu schnell vorbeigeht, kann so schlecht nicht gewesen sein. Für Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer waren die letzten zehn Monate wahrscheinlich die längsten ihres Lebens. Für uns hat sich erstmal nur das TV-Krisenprogramm geändert.
Okay, der Preisanstieg nervt. Aber seien wir doch froh, dass wir uns über so etwas noch aufregen können. Unweit von uns werden ganze Städte zerbombt, geschehen täglich schwerste Kriegsverbrechen. Das sind Sorgen! Wenn ich an das Morden in der Ukraine denke, empfinde ich Wut auf den Aggressor, aber (noch) keine Angst. Auch das zeigt mir, wie unbeteiligt ich (zum Glück) nach wie vor bin. Ich schaue als besorgter Zuschauer auf die Kampfzone – aus der Komfortzone.
Halten wir also fest: Es geht uns einstweilen relativ gut. In nächster Zeit droht hierzulande noch nicht der Weltuntergang. Ein frohes Weihnachtsfest scheint definitiv möglich. Und genau das möchte ich euch hiermit von ganzem Herzen wünschen – auch im Namen der gesamten Band OhSun!
Obwohl: Dieses „Frohe Weihnachten“ sagt sich so leicht daher und ist für viele trotzdem eher schwer zu verdauen. Schließlich ist das Weihnachtsfest auch in Deutschland für etliche Menschen nicht unbedingt eine gute Zeit, sondern eher eine, die man „gut zu überstehen“ hofft. Und wem der ganze Weihnachtszirkus ohnehin aufs Gemüt drückt, für den ist das ständige „Frohe Weihnachten!“ vermutlich schon Teil des Terrors.
Ich korrigiere mich daher an dieser Stelle und ersetze das christliche „Frohe Weihnachten“ besser durch ein universelles „Eine gute Zeit“. Ich wünsche euch also allen eine gute Zeit! Sowohl denen, die bei „Stille Nacht“ alljährlich in helle Verzückung geraten, als auch denen, die dem Fest (so wie ich) vergleichsweise gleichgültig gegenüberstehen.
Eine gute Zeit wünsche ich schließlich auch denen, die bei „O du fröhliche“ automatisch innerlich erstarren, aber dafür beispielsweise bei dem Song „Von leeren Herzen“ der legendären Mönchengladbacher Punkband EA80 sofort mit dem Kopf nicken würden. Kleine Textprobe daraus: „Es ist Weihnacht, niemand allein, in den Geschäften, niemand allein.“ Gefällt mir auch!
All denjenigen, die für die Weihnachtstage noch nach weiterer alternativer Musik suchen, empfehle ich übrigens die bereits 2006 erschienene EP-Collection „Songs for Christmas“ von Sufjan Stevens. Da ist wirklich alles drauf – von „Silent Night“ bis „That was the worst Christmas ever“ (Anspieltipp!).
Oder hört OhSun! Zum Beispiel die bisher rockigste Version unseres Stückes „But hey!“, die wir kürzlich im Proberaum mitgeschnitten haben und die ihr nun hier anhören könnt:
But hey! (Text + Musik: Roland Grimm)
Easy-going is not your style You see a danger every mile There is a war between the haters A war between the lovers too
While all your fears came and went You sat there frozen, without a friend You should come over Come lace your shoes!
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
To all lame folks, to all the resting You need some courage investing You fear infection? Here`s your vaccine!
What are you waiting, my careful son? What is to loose, that can`t be rewon? There is a killer on the road But that doesn`t matter
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
A lot of things can happen today There`s still some time to find your way „There is a killer on the road“, Jim Morrison said But hey!
Easy-going is not your style You see a danger every mile There is a war between the haters A war between the lovers too
While all your fears came and went You sat there frozen, without a friend You should come over Come lace your shoes!
A lot of things can happen on your way Bad things will happen, but hey!
A lot of things can happen today There`s still some time to find your way „There is a killer on the road“, Jim Morrison said But hey!
In den letzten Wochen haben wir als OhSun endlich wieder mit einer gewissen Kontinuität in Vollbesetzung geprobt. Also alle vier Mann an Bord: Bass, Drums, Lead- und Rhythmus-Gitarre. Derart besetzt, ist uns am Freitag letzte Woche diese knackige Version von „Too high to reach“ gelungen. Hört mal rein, es lohnt sich!
Bleibt zu hoffen, dass es so weitergeht, und wir uns bei den folgenden Freitagsproben ebenso regelmäßig „High Four!“ zurufen können. Dann gibt es hier bestimmt bald einen musikalischen Nachschlag!
An der Aufnahme waren beteiligt: Thomas Auth: E-Gitarre (Lead) Jan Gaža: Bass Roland Grimm: E-Gitarre (Rhythmus) + Gesang Jürgen Langer: Schlagzeug
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